Nach einer guten Nacht im eigenen Bett und mit gewaschenen Kleidern sind Marco und ich in Seftigen wieder gestartet.
Ab Wattenwil führte der Trail uns ziemlich steil durch grüne Wiesen hinauf bis nach Riggisberg wo wir uns einen Kaffee und Nussgipfel gönnten. Noch ein kleiner Aufstieg nach Rüeggisberg. Dort lagen wir neben dem Friedhof in Rasen und wärmten unsere Plätze vor....
Wir bewunderten Eiger, Mönch und Jungfrau in all seiner Pracht und das Stockhorn - wie schon von der Sigriswiler Seite -von der falschen Seite.
Ausgeruht liefen den Trail runter durch den Wald und kamen dabei an der ersten gebauten Bogenbetonbrücke der Welt vorbei.
Die Sicht offenbarte uns nun das ganze Seeland welches vor uns lag.
In weiter Ferne war sogar der Chasseral zu erkennen.
In Schwarzenburg am Bahnhof assen wie selbstverständlich noch unser tägliches obligatorisches Eis. Erst flach auf einer asphaltierten Strasse in ein Tal rein und dann ein ziemlich anstrengender Aufstieg auf das Guggershörnli bzw. Auf den noch 2m höheren Nebengipfel.
Als wir unsere Zelte aufstellten, kalkulierten wir dabei den schönen Sonnenaufgang den wir Morgen haben würden.
Zum Znacht gab es Hörnli auf dem Guggershörnli.
Wir legten uns relativ früh schlafen, denn es begann leicht zu regnen an.
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