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On trail - Laugavegur

Warten auf den Schweizer Inlandflug
Warten auf den Schweizer Inlandflug

Dekadent wie wir sind, hatten wir uns in der Schweiz einen Inlandflug gebucht. Tatsächlich flog ich zum ersten Mal von Genf nach Zürich. Dieser Flug war aber gut 500 Franken günstiger als alle anderen. Greta wird wohl nicht grade erfreuen, mein Reisebudget dafür aber schon.

Die ganze Reise verlief smooth und alles klappte hervorragend. Alles Gepäck kam enversehrt an und wir zahlten dann schon Mal ein völlig überteuertes Taxi zu unserer ersten Unterkunft.

Es war immer noch hell, auch wenn schon lange nach Mitternacht war, als wir ankamen. 

Natürlich schliefen wir gut im weichen Bett nach dieser langen Reise. Trotzdem waren wir schon früh wach und überlegten, wie wir wohl jetzt nach Reykjavik kommen.

Wir hören Deutsche Stimmen in Küche quatschen und einen riesigen Wanderrucksack im Eingang liegen. Der Typ sah aus, als wollte er auch zum Trail.

Tatsächlich, Jürgen der eigentlich aus Österreich stammt, nun aber schon mehrere Jahre in Deutschland lebt, hatte sich bereits ein Taxi bestellt. Wir teilen und dieses und kamen so, wieder zum Flughafen Keflavík zurück. Von dort kauften wir uns eine Busfahrkarte nach Reykjavik. Mir fällt auf, alle Isländer sind sehr zuvorkommend und freundlich. Mit ihrer typisch nordländischen Art, sind die nicht aus der Ruhe zu bringen.

Wir googleten Unterkünfte in Reykjavik, das einzig bezahlbare für uns wird aber der Campingplatz sein. Wie beschlossen erst Morgen auf den Trail zu gehen, da wir beide noch gerädert von der 20 Stündigen Reise gestern waren. 

Der Campingplatz ist auf die Bedürfnisse von Hikers angepasst, sogar eine Hikerbox fanden wir vor. Viele halbleeren Gaskartuschen, Kleider und Esswaren zum Mitnehmen.

Unsere Zelte waren schnell aufgestellt und wir nahmen den Bus zum wieder in die Stadt zu kommen. Dort besuchten wir ein Penis Museum - weil wer mich kennt weiss, wie wichtig mir die jeweilige Kultur der Menschen wichtig ist 🤣

Abbaubaren liessen wir es uns richtig gutgehen mit einem Bier und leckerem Essen in der Innenstadt. 

Mein Resüme der ersten Stunden hier :

Kaltes, Teures ber sehr Freundliches Land.


Die Zeit bis heute unser Bus fuhr, verbrachten wie mit Handy laden, Essen und, Lesen.

Wir wussten, dass es gut kommen würde, als wir den höhergelegten Bus mit Flutlichtern anrollen sahen.

Die verrückte Busfahrerin mit dunkelschwarzem, eiskaltem, isländischen Humor unterhielt uns gut auf der 5.5 Stündigen Fahrt. 

Einige reissende, Tiefe Flussbeete waren zu durchqueren und bei all den Geschwanke und nassem Getriebe fühlte ich mich fast etwas wie auf einer afrikanischen Safari - eben nur kälter.


Thorsmork ist für uns der Start und für manche wohl das Ziel des Laugavegurs. Thorsmork liegt direkt am Fusse des isländischen Vulkans - ihr wisst schon, der mit dem komplizierten Namen, der 2010der gesamte Flugverkehr in Europa lahmgelegt hatte. Die Asche liegt immer noch auf dem unteren Teil des Gletschers.


Wir wollten nicht im Getrubel der Hiker Dörfchen sein und beschlossen heute Abend noch einige Kilometer zu laufen.


Es war bereits nach Acht Uhr Abends als wir endlich loslaufen konnten. Immer wieder hat es heute etwas geregnet, immer aber schnell wieder damit aufgehört.

Kaum haben wir das letzte der Hiker Dörfer verlassen, fühlen wir uns so richtig wohl und zu Hause.

Wir können uns kaum sattsehen an der grünen Landschaft, Vulkangestein und Gletscher.

Auch die erste Flussüberquerung hatten wir zu bewältigen. Schuhe aus, Hosen hoch, Latschen an. Das Wasser war so kalt, dass ich den Laugavegur verklage, falls ich mal Krampfadern bekommen sollte. 

Um ca. 22.00Uhr stellen wir unsere Zelte auf und kochten ein Gourmet Menu - wie immer. Zum Glück ist es der  Himmel über Island zurzeit fast die ganze Nacht hell.



For the first time of my life I've booked a inland flight in my small country of Switzerland. The flight from Geneva to Zurich was about 500 francs cheaper than a direct one. Sorry Greta, but why not then...


All went well on our flight and our backbacks arrived safely at Kevlavik airport 20 hours later.


We stayed at an Hotel the first night. What we realized very soon was, Iceland is cold.

We arrived after midnight and the sky was still bright.


We slept very well that night.

Still tired from the long travel yesterday, we decided not to go on trail today.

We got enough time to hike the trail anyway and can take it easy.

We met a guy named Jürgen in the hotel who wanted to hike the same trail as us and we shared a Taxy back to the Keflavík airport. From there we took the bus to Reykjavik the Capital of Iceland.

A very quit, clean and beautiful city. 

This is us, visiting the Penis museum in Reykjavik and having a good supper at the Hard Rock Cafe.


Tonight we stay at the campground of Reykjavik. Honestly this is the only accommodation we can afford here...

The campsite is the prefect place for us though. We find many other hikers and evrn a hiker box for supply and gear exchanges.

After Africa I know it is not always that easy to find some Gas for example.


My first impressions of Iceland is,

Cold, expensive but very friendly... 


We spent the time, waiting for our bus with charging phones, eating and reading.

As we saw the high bus looked more as a truck than a bus, we knew it's getting real now.


The ride itself to Thorsmork was an highlight. 

Many big rivers were to cross and it almost felt like we were on a cold african Safari. 


We started walking as we finally arrived in Thorsmork. Three little hiker villages are there. The place is located right under the famous volcano with the difficult name, stopping all the European flights few years ago because of its smoke. 

Our plan was to escape the crowd of other hikers and so we hiked out after 8pm.


After seconds we feel in love with the green landscape, volacanic rock formations and the glaciers.


We had our first river crossing in the evening as well. Shoes off, pants up and sandals on. The water was freezing cold.


It has already been after 10pm.when we decided to camp and cook supper. 

Luckely the sky is bright here in Iceland almost all night long. 


We spent the time, waiting for our bus with charging phones, eating and reading.

As we saw the high bus looked more as a truck than a bus, we knew it's getting real now.


The ride itself to Thorsmork was an highlight. 

Many big rivers were to cross and it almost felt like we were on a cold african Safari. 


We started walking as we finally arrived in Thorsmork. Three little hiker villages are there. The place is located right under the famous volcano with the difficult name, stopping all the European flights few years ago because of its smoke. 

Our plan was to escape the crowd of other hikers and so we hiked out after 8pm.


After seconds we feel in love with the green landscape, volacanic rock formations and the glaciers.


We had our first river crossing in the evening as well. Shoes off, pants up and sandals on. The water was freezing cold.


It has already been after 10pm.when we decided to camp and cook supper. 

Luckely the sky is bright here in Iceland almost all night long. 








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