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Windy And Freezing Cold Journey...

Der einzig warme Ort in Island 🇮🇸
Der einzig warme Ort in Island 🇮🇸

Der Abend und die Nacht waren kalt und windig. Die Hütte liegt zwar nur auf etwas unter 1000 m.ü.m. fühlt sich aber an wie mindestens auf 3500.

Asche wurde in unsere Zelte geblasen, sodass innert kurzer Zeit Schlafsack und Matte mit einer dunklen Ascheschicht bestäubt war.

Die Augen brennen vom Wind, die Haut spannt vom Draussen sein und zwischen den Zähnen knirschst vor lauter Staub und Asche. Genau so und nicht anders muss sich eine gute Nacht im Zelt auf dem Trail  anfühlen.

Trotz Kälte, schlief ich gut und stellte erneut fest, dass der Kauf meiner Daunensocken ein guter Entscheid war. Die geb ich nicht mehr her.

Auch am Morgen bliess der Wind noch stark und wir packten unsere Zelte in Eile zusammen. Früher war mein Plan B im Leben ein "Fotzelschnittenmobil", da ich meinen VW Bus nun aber verkauft habe ist mein heutiger Plan B die Erfindung und Petentierung beheizbarer Zeltstangen.

Falls also alles schieggehen sollte in meinem Leben, könnt ihr bald völlig überteuerte, beheizbare Zeltstangen meiner eigenen Marke kaufen. 

Wir liefen die wenigen Meter hinauf, bis wir ein Hochplateau erreichten und mehrere grosse Schneefelder zu passieren waren.

Wir konnten kaum atmen, der Wind war so stark und kalt.

Wir stapften weiter.

Wieder kamen wir an dampfender Erde vorbei, die uns ein wenig aufwärmte.

Nei einen steilen Abstieg übers Geröll, halfen wir einen Teenager - Mädchen welches weder vor noch zurückkam, indem wir ihr unsere Stöcke für den rutschigen Abstieg liehen.

Eine französische Mutter ist mir ihren Vier Kindern unterwegs und sie können stolz sein, diesen Weg schon fast komplett zurückgelegt zu haben.


Erneut ist die Aussicht auf weitere Regenbogen Berge einfach atemberaubend.


Bald können wir dann auch schon das letzte Camp Landmannalaugur sehen.

Wie geniessen einen letzten Aufstieg auf einen kleinen Gipfel bevor wir ins Camp laufen.


Es ist bitterkalt und unser Gas ist leer. Schnell ist aber eine fast - aber eben nicht ganz leere Gaskartusche gefunden, die uns heissen Tee bereitet.


Schnell war klar, dass wir da nicht bleiben werden. Es war zu kalt und der flache Platz für Zelte zu sehr dem Wind ausgesetzt.

Ausserdem scheint dieser Ort ein echter Touristenmagnet zu sein. Sorry I'm out sobald ich Greygoose und Montcler Jacken sehe...


Der Bus bringt uns wieder auf abenteuerlicher Überlandfahrt zurück nach Reykjavik. Als wir wieder Internetempfang hatten, erfuhren wir über den damofenden Vulksn Nöhe des Kevlavik Flughafens.

Ja, wir Fohlen ein Erdbeben am ersten Abend unserer Wanderung ansonsten haben wir aber nichts mitgekriegt.

Die Isländer nennen diesen kleinen Azsvruch nur einen "Touristergosm" wohl bloss eine Attraktion für die Touristen und einen Live ticker in der Blickzeitung wert. Die Isländer haben dafpr höchstens ein müdes Löcheln übrig. 


Dort angekommen assen wir Islands bester Hotdog, der hat zwar nicht  sonderlich gut geschmeckt, hat seine Pflicht unser Hiker Hunger zu stillen, aber erfüllt. 


So richteten wie und erneut auf dem Campingplatz ein, genossen eine warme Dusche und wuschen unsere aschebestäubten Kleider.


The night was cold and the wind howling all night long. The wind blew ashes in our tents and soon sleepingbag and pads were covered in dark dust.


Burning eyes, hot cheeks and crumbling theeths this was a good hiking day were my thoughts as I layed down in my crappy tent.

These things make me happy.


Next day or tents were packed soon. It was just to cold to hang around unnecessarily at this camp.

We hiked up to a icy, windy plateau. We could barely breathing in the air, the wind was so cold and strong.


Several long snow patches were to cross.

We helped out a teenagegirl having triubles on a slippery downhill. We lent her our hikingpoles and so she was able to do it.

The French mother of the four kids was very thankful.


Again the views on the rainbow mountains were just breathtaking.

We really enjoyed this last part of our Laugavegur hike.


We arrived the Landmannalaugur camp at Noon. It was very cold and we enjoyed the shelter of a big white tent.

Unfortunately our gas was empty. Sin we found a only almost empty canister and we finally could warm us up on a hot tea.


The bus took us safely back to Reykjavik after an other adventurous overland ride thru rugged volcanoland.


On our way back we had signal again and we got informed about an volcano outbreak near the Kevlavik airport.


Yes, we felt the earthquake on our first day of hiking but lacking signal we had no glue what was going on.

Wenn, the Icelanders call it just a "Touristergosm" which they don't take serious.


Back at the camp in Reykjavik, we installed us again, had warm showers and ateUclands best hotdog which was not as good we expected. Well enough for our hiker hunter though.. 




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