Nach einem feinen Porridge liefen wir los durch einen satten, grünen Wald. Bald kam aber die erste Steigung von heute auf und zu. Oben erblickten wir die Westküste der Insel und wir ergatterten die ersten Sonnenstrahlen. Hinter uns der Monte Renoso und vor uns auch schon bald das erste Refuge von heute, wo wir nach ersten Murren des Betreibers tatsächlich doch noch einen Kaffee bekamen. Wir füllten unsere Wasserflaschen für gute 3 Stunden Marschzeit. Eigentlich mehr aus Versehen erklammen...